Eine Bootstour auf der Werra von Gerstungen nach Mihla. Morgens auf der Hinfahrt hing der Nebel noch im Werratal:

am Fluss angekommen

alle drin, los gehts!

Reste des Morgennebels

Nutrias gab es einige, aber fotografieren ließ sich nur eines von hinten:

das erste Wehr will umtragen werden

Specht und Spatz

nur drei Kilometer nach dem letzten Wehr kam das nächste und damit die etwas abenteuerliche, aber so ausgeschilderte Umtragung durchs Feld

immer wieder haben uns Eisvögel begleitet, und nie ist mir ein scharfes Bild gelungen... möge die Idee eines Eisvogels heute genügen:

Um Familie Schwan bin ich einen möglichst großen Bogen gepaddelt, um sie nicht zu beunruhigen:

Die meisten der Bauwerke am Ufer blieben heute für mich namenlos - dieses hier war aber ausgeschildert, die Burgruine Brandenburg:

eine Bisamratte

im Hintergrund ist die beeindruckend hohe Autobahnbrücke der A4 schon zu sehen

sieht es nur so aus, oder bedient sich der Rotmilan an dem Holz des Baums? Nisten war gestern, der Milan von heute baut ein Holzhaus?

selten mal baut die Werra eine schnellere Strömung ein, die meiste Zeit ist sie ein ruhiger Wanderfluss

ein ganz besonderer Moment: eine Baby-Ringelnatter im Wasser

und nicht nur das, sie ist ganz zielgerichtet auf mein Paddel geschwommen, das ich natürlich ruhig gehalten habe, und hat sich uns mal näher betrachtet

nach ein paar letzten Eindrücken von Eisvogel und Bachstelze haben wir uns früher als geplant vom Wasser verabschiedet, weil sich der Himmel langsam zuzog

gerade hatte ich das Boot fertig eingepackt...

...als der Regen und in der Folge ein ausgewachsenes Gewitter begann. Wir haben den Tag auf dem Wasser und anschließend das trockene Zuhause sehr genossen!

 

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